Für den Inhalt dieser Seite ist eine neuere Version von Adobe Flash Player erforderlich.

Adobe Flash Player herunterladen

Für den Inhalt dieser Seite ist eine neuere Version von Adobe Flash Player erforderlich.

Adobe Flash Player herunterladen

design by www.cvm-grafik.de
     
Musikalische Bildung
 

Der Notenschlüssel zu einer besseren Gesundheit.

Musik spricht tiefe Bereiche unserer Gefühlswelt an. Sie hebt die Stimmung, lenkt ab, tröstet, bringt uns zum Lachen oder zum Weinen, vertreibt dunkle Gedanken und Langeweile, beruhigt und lindert den Stress.
Musik kann die zentrale Möglichkeit zur Kontaktaufnahme sein und bietet Lebenshilfe.
Für Kinder, die die Welt als chaotisch und Angst einflößend erleben, kann sie eine große Bedeutung haben.
Wie glücklich Kinder mit Musik sein können, ihre kreativen Fähigkeiten mit ihr langfristig entwickeln und weit über musikalische Fertigkeiten hinaus soziale Kompetenzen erwerben, steht heute außer Frage.
Kinder, die Musik machen, haben weniger Konzentrationsprobleme.
Viel Musik in der Kindheit, verbunden mit Bewegung, kann demnach dauerhafte Vorteile für das spätere Leben bringen.


 

 

     

Musik fördert die Vernetzung der Nervenzellen
im Gehirn.

Sie wirkt auf das limbische System, das vor allem für die Verarbeitung von Gefühlen zuständig ist.
Der Mensch reagiert jedoch nicht nur emotional, sondern auch körperlich auf Musik, was wiederum über das vegetative Nervensystem gesteuert wird.
Wenn wir Töne und Klänge wahrnehmen, ist nicht nur das Ohr beteiligt: Hirnströme, Herzschlag, Verdauung und Hormone reagieren auf die verschiedenen Melodien.
Heilungsprozesse werden eingeleitet.

Ich bin der Meinung, dass alle Kinder entwicklungsbereite musikalische Fähigkeiten besitzen.
Einen Ton treffen, einen Takt halten, rhythmisch zu klatschen oder Singen lernen Kinder im Verlauf der Zeit.

Ausgehend von ihrer eigenen Musikalität brauchen sie aber, ähnlich wie beim Sprechen lernen, die Impulse von Erwachsenen für ein Leben im Rhythmus.

 

   
     

Durch TV und Computer werden viele Kinder leider immer träger und konsumorientierter.

Ich finde es schade, wenn Kinder ihre Musikalität passiv vor dem CD-Player ausleben und deutsche Musik mit wenig lehrreichen Textinhalten bzw. synthetisch produzierte englischsprachige „Dosenmusik“ hören.

Ich habe mir zur Aufgabe gemacht, frische Kindermusik zu produzieren, die die Lebenswirklichkeit und Phantasie von Kindern unterstreicht
Ich durfte oft feststellen, dass auch sprachlich anspruchsvollere Lieder sehr gerne und ohne große Mühe von Kindern gesungen werden.

 

 

© 2010 Regenbogenmusikschule, Xanten
Home | Der Gesang | Der Unterricht | Der Chor | Philosophie | Irena | Kontakt | Impressum